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"Re-machined: A Tribute To Deep Purple's Machine Head" heißt ein brandneues Album, das im Rahmen eines speziellen Fan-Packs des englischen Classic Rock-Magazins erscheinen, sich ausnahmslos mit dem Purple-Klassiker "Machine Head" (1972) beschäftigen und jede Menge Prominenz in sich vereinen wird. Zum Beispiel nehmen sich Metallica dem Song "When A Blind Man Cries" (damals lediglich die Single-B-Seite zu "Never Before") an, während sich Iron Maiden der Nummer "Space Truckin" gewidmet haben. Joe Bonamassa arbeitete mit Jimmy Barnes zusammen an "Lazy" und Chickenfoot spielten "Highway Star" ein.
Das dazugehörige Heft wird sich durch die Bank mit Deep Purple befassen und u.a. neue Interviews mit Metallica, Iron Maiden, Chickenfoot, Joe Bonamassa, Steve Vai und weiteren Musikern (inklusive aktuellen Purple-Mitgliedern) enthalten. Ebenfalls ins Heft eingebunden sein wird eines der allerletzten Interviews mit Jon Lord und erscheinen soll das Ganze am 04. September (England). Anbei vorab die komplette Tracklist:
01. Smoke On The Water – Carlos Santana / Jacoby Shaddix
02. Highway Star – Chickenfoot
03. Maybe I’m A Leo – Glenn Hughes / Chad Smith
04. Pictures of Home – Black Label Society
05. Never Before – Kings of Chaos
06. Smoke On The Water – The Flaming Lips
07. Lazy – Jimmy Barnes with Joe Bonamassa
08. Space Truckin’ – Iron Maiden
09. When A Blind Man Cries – Metallica
10. Highway Star – Steve Vai, Glenn Hughes, Chad Smith, Lauchlan Doley
Früh-Fernsehgucker am 24. April aufgepasst!! Zwei Tage, bevor das neue Album "NOW What ?!" in die Läden kommt, sind Deep Purple im ARD-Morgenmagazin zu Gast. Auf der Mini-Bühne im Kölner Studio werden die hoffentlich ausgeschlafenen Herren live eine Kostprobe der CD zum Besten geben.
DEEP PURPLE : "Perfect Strangers - Live" auf CD und DVD
Seit 1973 hatten sie nicht mehr zusammen gespielt, die legendären Mitglieder der Mark-II-Besetzung von Deep Purple mit Ritchie Blackmore, Ian Gillan, Roger Glover, Jon Lord und Ian Paice und 1984 war es endlich wieder soweit.
Deep Purple nahmen das brandneue Studioalbum "Perfect Strangers” auf und gingen anschließend sofort auf Tournee. Diese Show wurde im australischen Melbourne gefilmt und ist die einzige vollständige Konzertaufnahme der Band aus dieser Epoche.
Die Setliste kombinierte neue Songs von "Perfect Strangers" mit den Höhepunkten der frühen Siebziger wie "Highway Star”, "Strange Kind Of Woman", "Child In Time”, "Black Night” oder "Speed King” und gipfelte in einem brillanten Finale mit "Smoke On The Water". Die Show in Melbourne soll eines der stärksten Deep Purple-Konzerte sein, die jemals gefilmt wurden. Somit hat Eagle Vision einen Leckerbissen für jeden Fan im Ofen - und ab dem 11.10.2013 kann dieser käuflich erworben werden.
Die DVD gibt es mit zusätzlichem Bonusmaterial, das aus deiner Tour-Doku besteht. "Perfect Strangers Live" wird parallel auch als DVD+2CD-Set (EAGDV026) und als spezielles DVD+2CD+2LP-Set (ERDVLP080) veröffentlicht.
Trackliste:
01:Highway Star
02:Nobody’s Home
03:Strange Kind Of Woman
04:A Gypsy’s Kiss
05:Perfect Strangers
06:Under The Gun
07:Knocking At Your Back Door
08:Lazy (incl. drum solo)
09:Child In Time
10:Difficult To Cure
11:Jon Lord Keyboard Solo
12:Space Truckin’ (guitar solo)
13:Black Night
14:Speed King
15:Smoke On The Water
VÖ: 11. Oktober 2013
DVD Format: NTSC Region 0
Bildformat: 4:3 (Show); 16:9 (Bonusmaterial)
Sound-Formate: DTS Surround Sound, Dolby Digital 5.1, Dolby Digital Stereo
Spielzeit: ca. 141 Minuten
Untertitel (nur Bonus): Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Holländisch
Jester hat geschrieben:Die von Rocktimes sind aber auch schreibfaul kopieren einfach nur die Mail vom Presseverteiler
Ich sehe Dein Zwinkern - das ist völlig okay. Aber trotzdem sei mir als ehemaligem Schreiberling von Rocktimes die Bemerkung erlaubt, dass dieses Online-Magazin in seiner Gesamtausrichtung und -umsetzung der Konkurrenz immer noch um einiges voraus ist!
klar kein Ding. Ich meinte das weniger gegen Rocktimes, eher weil ich den gleichen Newsletter auch bekomme. Rocktimes und das Magazin wofür ich schreibe, hat da den gleichen Promokontakt.
Du magst auch in gewisser Hinsicht recht haben, was mich persönlich immer ein wenig stört, ist die oftmals viel zu sehr subjektive Sichtweise die dort präsentiert wird...
Jester hat geschrieben:(...) was mich persönlich immer ein wenig stört, ist die oftmals viel zu sehr subjektive Sichtweise die dort präsentiert wird...
Da kann und möchte ich nicht widersprechen . Das Konzept 'Von Fans für Fans' dürfte automatisch einen nicht geringen Subjektivitätsfaktor implementieren.
ohne Frage und grade da sehe ich verdammt viele Probleme in der Berichterstattung. Das ist ähnlich wie mit den Babyblauenseiten. Da wird alles verrissen was nicht Niet- und Nagelfest ist. Trotz dessen sie verdammt gute Zugriffszahlen haben, kommt der amateurhafte Eindruck immer wieder durch, auch wenn man es nicht sein möchte. Beispiel ist z.b. ein Interview mit Steven Wilson, das ich letztens da las, das ist sowas von dilletantisch übersetzt worden und auch die Art und Weise wie das Interview geführt wurde, ist schon sehr Da wird von Seiten des Interviewers viel zu sehr geschwafelt... Will er nun ein Interview führen oder will er, dass der Künstler weiß was er denkt...? Ich habe selbst schon einige Interviews geführt, mit durchaus bekannten Leuten (Steve Hackett, Steve Rothery, Christopher von Deylen), auch wenn ich deren Musik liebe, würde ich mich da nie wie ein Fan verhalten. Man kann bei uns evtl. auch sagen, dass wir amateurhaften Eindruck machen, weiß ich nicht. Aber ich versuche, alleine schon durch meine Fotos einen gewissen professionellen Anspruch zu wahren.
Jester hat geschrieben:Aber ich versuche (...) einen gewissen professionellen Anspruch zu wahren.
Nun ja, das Motto/Konzept 'Von Fans für Fans' impliziert wohl nicht nur einen hohen Subjektivitätsfaktor, sondern auch einen Amateurstatus, der mitnichten negativ sein muss. Wenn alle MacherInnen und MitstreiterInnen eines Online-Mags ihren Einsatz zu 100% aus Liebe zum Hobby bringen, dann dürfen hier keine professionellen Kriterien angelegt werden. Das schließt natürlich nicht aus, dass Interviewübersetzungen schlüssig sein dürfen, die Interviewführung über Bravo-Niveau hinausgeht, Konzertfotos nicht zwingend mit der Handy-Cam gemacht werden und Reviewtexte ein Mindestmaß an Aussagekraft haben.
die Interviewführung über Bravo-Niveau hinausgeht, Konzertfotos nicht zwingend mit der Handy-Cam gemacht werden und Reviewtexte ein Mindestmaß an Aussagekraft haben.
und grade das vermisse ich leider oft bei Rocktimes...