Re: Neues EC Album "I still do"
Verfasst: Sa 5. Mär 2016, 11:46
Ich habe überhaupt keinen Bock drauf, irgendetwas musikalisches fundiert entlarven zu wollen
.
Nur soviel: Man sollte immer erst abwarten, bis das zu bewertende Produkt auch greif(hör)bar ist. Spekulative Vorbewertungen, die einem Produzenten eine unveränderbare Position angedeihen lassen, sind einfach unnötig. Es hat mich schon immer extrem genervt, wenn man ohne konkrete Kenntnis dessen, sich anmaßt, aufgrund der "Vorgeschichte" der beteiligten Musiker (bei dir sogar hinsichtlich des Alters) eine hellseherische Beurteilung vornehmen zu können.
Was "The Breeze" angeht, solltest du dir mal genau überlegen, was Clapton und seine Freunde mit dem Album bezwecken wollten. Allein die Erweiterung des Albumnamens ("An Appreciation of JJ Cale") sagt es doch schon aus! Eine Verneigung vor dieser Musik, verbunden mit der Eigenschaft, "Neulinge" für J.J. Cales Mucke zu gewinnen. Mal ganz abgesehen davon, dass alle Beteiligten den Songs mit ihrem Gesang noch eine weitere Wärme geben. "Someday" mit Mark Knopfler und "Magnolia" mit John Mayer möchte ich nur mal als gute Beispiele hierfür nennen. Auch wenn Cales Gitarrenspiel schon sehr sehr relaxt und gut war, so ist das musikalische Fundament mit Claptons Gitarre noch eine Spur näher an der Verzückung. Erst recht zusammen mit Knopfler, Mayer, Nelson und Petty. Was soll ich noch sagen? Es ist ein in für die Ewigkeit in Stein gemeißeltes Denkmal für die seit Jahrzehnten bestandene Kooperation zweier gegnadeter Künstler.
Also Olli, behalte ruhig deine Meinung. Auch meine Argumente werden dir nicht reichen. Egal, du bist halt ein Kritiker

Nur soviel: Man sollte immer erst abwarten, bis das zu bewertende Produkt auch greif(hör)bar ist. Spekulative Vorbewertungen, die einem Produzenten eine unveränderbare Position angedeihen lassen, sind einfach unnötig. Es hat mich schon immer extrem genervt, wenn man ohne konkrete Kenntnis dessen, sich anmaßt, aufgrund der "Vorgeschichte" der beteiligten Musiker (bei dir sogar hinsichtlich des Alters) eine hellseherische Beurteilung vornehmen zu können.
Was "The Breeze" angeht, solltest du dir mal genau überlegen, was Clapton und seine Freunde mit dem Album bezwecken wollten. Allein die Erweiterung des Albumnamens ("An Appreciation of JJ Cale") sagt es doch schon aus! Eine Verneigung vor dieser Musik, verbunden mit der Eigenschaft, "Neulinge" für J.J. Cales Mucke zu gewinnen. Mal ganz abgesehen davon, dass alle Beteiligten den Songs mit ihrem Gesang noch eine weitere Wärme geben. "Someday" mit Mark Knopfler und "Magnolia" mit John Mayer möchte ich nur mal als gute Beispiele hierfür nennen. Auch wenn Cales Gitarrenspiel schon sehr sehr relaxt und gut war, so ist das musikalische Fundament mit Claptons Gitarre noch eine Spur näher an der Verzückung. Erst recht zusammen mit Knopfler, Mayer, Nelson und Petty. Was soll ich noch sagen? Es ist ein in für die Ewigkeit in Stein gemeißeltes Denkmal für die seit Jahrzehnten bestandene Kooperation zweier gegnadeter Künstler.
Also Olli, behalte ruhig deine Meinung. Auch meine Argumente werden dir nicht reichen. Egal, du bist halt ein Kritiker
