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STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: Mo 28. Jan 2013, 11:30
von CDW
STEVE HACKETT - Genesis Revisited World Tour 2013
Am 19. Oktober ist es endlich soweit! Steve Hackett’s neustes Album „Genesis Revisited II“ erscheint und damit nicht genug, der legendäre Gitarrist hängt eine Welttournee an und bringt seine unvergessliche Show im Frühling nach Leipzig!
Mit dieser Tournee wird erstmalig ein ehemaliges Mitglied von Genesis das Band-Repertoire ausschließlich aus der 1971er bis 1977er Periode aufführen und so auch Songs zusammenfassen, die von Steve Hackett mitgeschrieben wurden, darunter Klassiker wie Supper’s Ready, Dancing with the Moonlit Knight und The Musical Box. Auf der Tournee wird Nad Sylvan bei einigen Songs als Lead-Sänger die Songs präsentieren. Diese Konzerte werden für jeden Genesis-Fan ein absolutes „Must See“ Event werden!
mehr Info bei
rocktimes.....
http://www.rocktimes.de/news/news.php
Mit dem 19. Oktober als Erscheinungsdatum des Albums müsste allerdings der 19. Oktober
2012 gemeint sein
Tourdaten Deutschland
29.04.13 Leipzig - Haus Auensee
30.04.13 Stuttgart - Theaterhaus
02.05.13 München - Herkulessaal - mit Ray Wilson (Vocals)
03.05.13 Mainz - Phönixhalle
05.05.13 Oberhausen - Luise-Albertz-Halle
06.05.13 Hamburg - Kampnagel
Gruß - CDW
Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: Do 31. Jan 2013, 20:54
von LesPaul
CDW hat geschrieben:
Mit dem 19. Oktober als Erscheinungsdatum des Albums müsste allerdings der 19. Oktober
2012 gemeint sein
Also ich habe diese CD seit dem 19.10. und bin schwer begeistert! Die Songs sind "allerdings" sehr ähnlich wie das Original arrangiert- mit einigen kleinen Tupfen Veränderung und natürlich klingt das Ganze klarer und frischer als vor 40 (bzw.30 ) Jahren!
Hauptunterschied sind die Sänger: Fast jeder Song wird von einem anderen Sänger interpretiert, und damit wird das Hauptmanko, nämlich dass nicht Gabriel oder Collins singen, auch schon wieder mehr als wettgemacht.
Tracklisting Disc 1:
The Chamber of 32 Doors (6:00)
Horizons (1:41)
Supper's Ready (23:35)
The Lamia (7:47)
Dancing With The Moonlit Knight (8:10)
Fly On A Windshield (2:54)
Broadway Melody of 1974 (2:23)
The Musical Box (10:57)
Can-Utility And The Coastliners (5:50)
Please Don't Touch (4:03)
- Total: 73:20
Mikael Akerfeldt - vocals (3)
Nick Beggs - bass (1,9)
Simon Collins - vocals (3)
Dick Driver - double bass (1,10)
Francis Dunnery - vocals (3,5)
Rachel Ford - cello (1)
John Hackett - flute (1,4,5,10)
Steve Hackett - guitar (1-10) vocal (3)
Conrad Keely - vocals (3)
Nik Kershaw - vocals (4)
Roger King - keyboards (1, 3-10)
Dave Kerzner - additional keyboards (3)
Gary O'Toole - drums (1,4,6,7,8,9,10) vocals (6,7)
Lee Pomeroy - bass (3,4,5,6,7,8,10)
Steve Rothery - guitar (4)
Jeremy Stacey - drums (3,5)
Nad Sylvan - vocals (1,8)
Christine Townsend - violin, viola (1,9)
Rob Townsend - soprano sax, whistle (5) soprano sax (8) whistle (9)
Steven Wilson - vocals (9)
Tracklisting Disc 2:
Blood On The Rooftops (6:56)
The Return Of The Giant Hogweed (8:46)
Entangled (6:35)
Eleventh Earl Of Mar (7:51)
Ripples (8:14)
Unquiet Slumbers For The Sleepers (2:12)
In That Quiet Earth (4:47)
Afterglow (4:09)
A Tower Struck Down (4:45)
Camino Royale (6:19)
Shadow Of The Hierophant (10:45)
- Total: 71:28
Nick Beggs - bass (4,7,11)
Djabe (Attila Égaházi - guitar, Ferenc Kovács - trumpet, Szilárd Banai - drums, Tamás Barabás - bass, Zoltán Kovács - piano) (10)
Dick Driver - double bass (1,9)
Rachel Ford - cello (1,9)
John Hackett - flute (2,9)
Steve Hackett - guitar (1-11) vocal (10)
Jakko Jakszyk - vocals (3)
Roger King - keyboards (1-11)
Amanda Lehmann - vocals (5,11) harmony vocals (3,8)
Nick Magnus - keyboards, atmospheres (10)
Neal Morse - vocals (2)
Phil Mulford - bass (1,5,8)
Gary O'Toole - drums (1,2,4,5,6,7,8,10,11) vocal (1)
Lee Pomeroy - bass (2)
Roine Stolt - guitar (2)
Nad Sylvan - vocals (4)
Christine Townsend - violin, viola (1,9)
Rob Townsend - soprano sax (1,7,11) tenor sax (10) flute (11)
John Wetton - vocals (8)
Steven Wilson - guitar (11)
Das ist schon eine stattliche Anzahl an Musikern und Sängern, die an diesem Mammutwerk mitgewirkt haben!
Allein bei Suppers Ready, diesem Meisterwerk, sind 5 verschiedene Sänger an Bord.
Bin natürlich LIVE in München dabei, wobei wohl nicht mit diesem personellen Aufgebot zu rechnen ist, aber nichts genaues ist bekannt!

Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: Do 31. Jan 2013, 21:50
von slowhandbernd
Hallo zusammen !!
Habe mir die DoCD auch gekauft und bin auch bei dem Konzert in Hamburg auf Kampnagel dabei.
Steve Hackett ist der letzte von Genesis, den ich noch nicht Solo gesehen habe.
Viele Grüße
Bernd
Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: So 7. Apr 2013, 23:29
von Squonk
Nur noch 4 Wochen bis zu den Konzerten in Deutschland
Die Setlist(s) aus den USA sind sehr vielversprechend:
Eleventh Earl Of Mar
The Chamber of 32 Doors
Dancing With The Moonlit Knight
Fly On A Windshield / Broadway Melody Of 1974
Cuckoo Cocoon
Hairless Heart
Firth Of Fifth
Blood On The Rooftops
Unquiet Slumber For The Sleepers/
In That Quiet Earth/
Afterglow
I Know What I Like
Dance On A Volcano
Entangled
The Musical Box
Supper's Ready
Los Endos
Watcher of The Skies
Ich vermisse The Lamia und Can-Utility And The Coastliners, die mir auf dem Album sehr gut gefallen, und Cuckoo Coccon und I Know What I Like finde ich etwas dämlich, aber der Rest ist ganz großes Kino! Das wird bestimmt klasse.
Ergänzung
@ LesPaul:
In München wird Ray Wilson als zusätzlicher Sänger dabei sein - Habe ihn gestern in Aschaffenburg gesehen und dort hat er Carpet Crawlers gesungen. Das Stück hat er auch mit Steve Hackett eingespielt (wird wohl demnächst veröffentlicht) - Es besteht also die Chance, dass du in den Genuss davon kommst

Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: Sa 4. Mai 2013, 11:22
von Squonk
Ich war gestern Abend in Mainz bei Steve Hacketts "Genesis Revisited"-Tour.
Um's kurz zu machen: Für mich war es eines der perfektesten, atemberaubensten und schönsten Konzerte überhaupt. Es hat einfach alles gepasst.
Wir kamen gegen 19 Uhr an, ich hab mir schnell eines dieser Charisma-Hutmacher-Shirts (sehr cool!) gekauft und mich dann für die Autogrammstunde angestellt. Ich hab kurz mit Steve plaudern können, wie dankbar ich bin, dass er diese Tour spielt, weil ich (Baujahr '92) nie die Möglichkeit hatte, das Original zu sehen, und er wünschte mir, dass mir die Show gefallen würde, worauf ich erwiderte, dass ich sicher sei, das dem so sein wird.
Als dann die Türen in den Konzertsaal geöffnet wurden, stellten wir fest, dass wir die absoluten Traumplätze hatten - 1. Reihe direkt vor Steve mittig. Besser ging nicht... Der Sound war von Beginn an perfekt und ich hatte schon bei Watcher Of The Skies eine Gänsehaut. Ich war positiv überrascht von Nad Sylvan, der live doch für meine Ohren viel besser klang als auf dem Album. Auch die Leinwandanimationen und seine Theatralik (hier mit einem Fernrohr) fand ich größtenteils sehr gelungen. Wie bereits von einem anderen User in einem anderen Thread geschrieben gelingt es Nad, weder Peter noch Phil zu imitieren und dennoch den verwunschenen, romantischen oder abstrakten Charakter der Musik zu untermalen.
The Chamber Of 32 Doors bekam etwas weniger Applaus als Watcher, aber ich wüsste nicht, welches andere Stück an dieser Stelle gepasst hätte. Auch hier haben mir die Leinwandvideos ganz gut gefallen. Vermisst habe ich leider das Piano im Refrain, das wurde entweder nicht so wie auf dem Album gespielt oder ging im Mix unter. Ansonsten musikalisch perfekt, alle schwierigen Einsätze haben auf den Punkt genau gestimmt.
Dancing With The Moonlit Knight war auch wunderbar, wobei Nads Gesang im Refrain etwas unterging. Der Sänger auf dem GRII-Album ist zwar deutlich näher an Peters Stimme, aber Nad hat seine Sache hier auch gut gemacht. Der Applaus war auch euphorisch. Sehr gut gefallen hat mir das Intro von Fly On A Windshield in Verbindung mit den Leinwandanimationen. Steve hat dieses Stück (Windshield + Broadway Melody) ja in den letzten Jahren des Öfteren auf seinen Konzerten gespielt und für mich waren es immer Highlights auf den Konzerten. Ich mag Gary O'Tooles Stimme sehr, sehr gerne (und finde im übrigen auch sein Blood On The Rooftops wunderbar!) und sein Drumming empfand ich als alles andere als drucklos.
Obwohl ich gerne Hairless Heart gehört hätte, war The Lamia natürlich eine großartige Überraschung. Ich habe das Stück erst durch das Genesis Revistited-Album schätzen gelernt und Nad hat es auch viel besser gesungen, als ich es erwartet hatte. Das Instrumentaloutro war wiederum sehr druckvoll (getrommelt). Das anschließende Musical Box war ein absolutes Highlight und die Halle tobte. Der Instrumentalpart war bombastisch. Zwar habe ich die Closing Section schon stärker gesungen gehört (Seconds Out, The Watch), aber der Tourneeplan ist auch extrem straff ausgelegt. Vor Allem bei Eleventh Earl Of Mar hat Nad Sylvan einige Passagen tiefer bzw. anders gesungen, um seine Stimme zu schonen. Mich hat das aber nicht weiter gestört.
Blood On The Rooftops war wie immer sehr schön. Ich finde es sehr gelungen, dass Rob Townsend einige Keyboard- oder sogar Gitarrenpassagen auf seinen Blasinstrumenten übernimmt. Bei Blood On The Rooftops klingt das ganze Stück dadurch deutlich organischer. Garys Gesang gefällt mir, wohl entgegen der Meinung vieler Anderer hier, sehr gut. Diese Agressivität passt doch ganz gut in den Text.
Zum Wind-And-Wuthering-Part "Unquiet Slumbers For The Sleepers.../...In That Quiet Earth/ Afterglow ist zu sagen, dass hier die Videos stellenweise ziemlich billig und geschmacklos waren, In That Quiet Earth einfach bombatisch war und Afterglow, wie zu erwarten, eher vor sich hin plätscherte. Der Gesang hat mich dabei noch positiv überrascht, aber dieses Stück braucht einfach rosa Nebel und der instrumentelle Schluss braucht diesen Zappa-Fill... Steve and Band spielen das fast schon wie auf dem Album (W&W) und Seconds Out (Band) übertreiben bei diesem Stück sowohl gesanglich, als auch instrumental, sodass die Hackett-Version für mich immer noch die beste Nicht-Genesis-Version ist. Aber selbst an Phil Collins 2007 kommt meiner Meinung nach keine "Cover"-Band ran ("The Watch"'s Seconds Out-Programm werde ich allerdings nicht sehen können).
I Know What I Like halte ich nach wie vor für einen der übelsten Pop-Songs von Genesis, der ohne den Tambourintanz noch weniger Spaß macht, meiner Stimmung gestern aber keinen Abbruch getan hat. Die Setlist ist so großartig, dass ich mich nicht mal ärgere, dass man in diesen fünf Minuten etwas anderes hätte spielen können. Das darauffolgende Dance On A Volcano hat mich tausendfach entschädigt. Sehr starke Version, wobei ich hier einigen Usern des Genesis-Forums Recht geben muss, dass Christian Koch (Drummer bei "Seconds Out") das wesentlich besser trommelt (Phils Fills und Ausdruck). Trotzdem war es eine große Freude, den Instrumentalteil komplett gespielt zu bekommen.
Entangled war perfekt. Ich verehre A Trick Of The Tail für Stücke wie dieses zutiefst. Der mehrstimmige Gesang war traumhaft (und viel besser als Ray Wilsons Version oder das, Was The Musical Box bei der Trick-Tour vor ein paar Jahren aus dem Stück gemacht haben) und ich hatte im Instrumentalteil einmal mehr eine Gänsehaut. Wieder wurde frenetisch applaudiert und Steve, die scheinbar mehr Ansagen machte als auf dieser Tour üblich, kündigte ein weiteres Stück von Wind And Wuthering an. Ich hatte etwas Angst, dass sie das Konzert kürzen, als Eleventh Earl Of Mar ertönte, weil ich wusste, dass in der Regel damit die Zugaben eröffnet wurden, aber dann dachte ich mir, dass sie lieber Firth Of Fifth als Zugabe spielen wollen, was an sich auch eine sehr gute Idee ist. Nad Sylvan hat das Stück sehr schön veranschaulicht, aber wie gesagt einige Töne "falsch" gesungen, um die Stimme zu schonen. Das sind aber absolute Kleinigkeiten, das Stück klang trotzdem beeindruckend gut. Alleine das Intro...
Während des Applauses kamen viele Rufe nach Supper's Ready (und nach The Knife oder Horizons), Steve bekam seine Akustikgitarre gebracht und mit Lover's Leap began das Epos... Supper's Ready war fantastisch. Nad Sylvan überzeugte absolut. Vor allem Willow Farm ist ihm auf den Leib geschrieben und seine Erscheinung (Gestik, Mimik, Habitus - hat was von Jack Sparrow) konnte die Rolle des Erzählers auch in der Apocalpyse und in As Sure As Eggs Is Eggs sehr gut verkörpern. Das Drumming ist bei Seconds Out/ Christian Koch in der Tat besser, aber Roger King spielte die Keyboards in der Apocalypse einfach perfekt. Großartigst! Danach gab es minutenlang stehende Ovationen - Zu Recht!
Der Saal bebte und wurde mit Firth Of Fifth belohnt. Das war der Hammer. Ich hatte das Gefühl, als würde Steve Hackett das Solo (DAS Solo) nur für mich spielen... Wahnsinn. Ich war völlig bedient...
Los Endos hat mir in frühere Hackett-Verisonen im Mittelteil besser gefallen, aber der Squonk-Teil war viel druckvoller als auf den früheren Konzerten, die ich gesehen habe. Trotzdem fällt auf, dass zwei Schlagzeuge einfach geiler sind. Vor Allem bei Los Endos und Firth Of Fifth. Aber wie gesagt bin ich der Meinung, dass die gesamte Band sehr druckvoll gespielt hat und der Sound ohnehin absolut erhaben war, sodass ich glückstrunken und fast schon sprachlos aus dem Saal herausgelaufen bin...
Meinen Eltern, denen ich die Karten zum Geburtstag bzw. zu Weihnachten geschenkt hatten, waren auch hellauf begeistert und zutiefst beeindruckt von der optischen und akustischen Erlebnis.
Die Setlist, die Spielfreude, der Sound, die Lightshow - es war einfach alles perfekt. Dazu wirkten die Musiker alle total relaxt, glücklich und machten allesamt einen sympathischen Eindruck.
Im Outro von As Sure As Eggs Is Eggs ist Steve fast ausgerastet und hüpfte auf der Bühne rum, während er seiner Gitarre Töne entlockte, die ich nicht für möglich hielt. Auf mich wirkte er noch nie so begeistert, so locker und so glücklich. Seine Verabschiedung spricht Bände "Thank you. ...Dankeschön! ...Guten Abend! .......Ich liebe Dich! ....and that is all the german I know"
Vor allem Gary und der Bassist haben ständig miteinander herumgealbert und Rob hatte teilweise sehr coole Choreographien drauf (Dance On A Volcano!)...
Ich hatte nicht erwartet, dass das Konzert sooo gut werden würde, und freue mich jetzt noch mehr, das Ganze am Montag in Hamburg nochmal erleben zu können.
Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: So 5. Mai 2013, 14:51
von Jester
Ich habe Steve vergangenen Montag zum Interview getroffen. Ich bin noch am übersetzen. Hier ist aber schonmal mein Konzertbericht plus Fotos von mir.
http://wp.access2music.de/2013/05/steve ... nsee-2013/
Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: So 5. Mai 2013, 23:21
von pommes
Hey,
ich war auch in Mainz dabei und kann nur das schon geschrieben Wiederspiegeln.
ich wusste schon länger davon, war aber auf Grund zeitlicher Probleme immer am hin und her überlegen, ob ich geh oder nicht.
Ich hatte mich dann sponntan dafür entschlossen und bin sehr froh dabei gewesen zu sein.
War ein supper Konzert.
lg
Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: Di 7. Mai 2013, 23:00
von Squonk
Bin auf das Interview gespannt!
Zum Bericht: Ich teile das alles soweit, ABER...
...zumindest Afterglow haben Genesis 2007 wesentlich besser hinbekommen, das muss man den Herren fairerweise eingestehen

Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: Mi 8. Mai 2013, 10:27
von Jester
In gewisser Hinsicht ja...da hast du Recht.
Re: STEVE HACKETT - Genesis Revisited
Verfasst: Sa 1. Jun 2013, 15:22
von Jester