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Danke, hier kann offenbar mit voller Klangqualität gehört werden.
Erster Eindruck - Kompression knapp unter der technisch bedingten Höchstgrenze = null Dynamik und die Musik hat kaum Luft zum Atmen = sehr schade!
Es bleibt ein netter Song, weg von der Asbach-Uralt-Patina, hin zu einem Gitarrensound, der tatsächlich etwas an die Journeyman-Ära gemahnt, welche allerdings auch bereits knapp 25 Jahre zurückliegt.
Ansonsten grinst hier JJ Cale sporadisch um die Ecke, Doyle Bramhall II dürfte federführend beteiligt gewesen sein, die Background-Damen drücken (mir gefällt das, das gibt dem Durchschnittsliedchen Saft), eine angenehme Orgel läuft mit und Steve Gadd klopft wiederholt einfallslos durch die Gegend. Warum nur umgibt sich E.C. nicht mal mit Musikern, die dem "Meister" Feuer machen?
Grundsätzlich gefällt mir persönlich die Richtung, in die das kommende Album gehen könnte, aber es wird sehr wahrscheinlich wiedereinmal nur am Potential gekratzt, da beißt die Maus keinen Faden ab - wem das reicht ...